Die Aktion „Rücksicht macht Wege breit“ der Landesverkehrswacht NRW zielt darauf ab, mehr Verständnis und Rücksichtnahme auf Wirtschafts- und Spazierwegen zu fördern. Silke Gorißen, Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, unterstützte die Aktion und besuchte persönlich einen viel befahrenen Wirtschaftsweg, um die Wirksamkeit der Aktion zu überprüfen.
Landwirte und Verkehrsteilnehmer vereint für sichere Wege
Ministerin Gorißen lobt die Landesverkehrswacht und die Landwirtschaftsverbände für ihre gemeinsamen Bemühungen, Verkehrsteilnehmer für ein freundliches Miteinander auf Wirtschaftswegen zu sensibilisieren. Die Aktion „Rücksicht macht Wege breit“ trägt dazu bei, dass alle Nutzer der Wege die Bedürfnisse der Landwirtschaft verstehen und respektieren.
Die Sprühschablonen auf den Wirtschaftswegen stellen visuell dar, wie unterschiedliche Interessen wie Arbeit, Naherholung, Landwirtschaft und Gesellschaft zusammenkommen. Obwohl der Aufwand gering war, hatte die Aktion einen enormen Effekt, da sie zu einer gesteigerten Sensibilisierung für gegenseitige Rücksichtnahme führte.
Die positive Resonanz auf die gesprühten Motive von Landwirten, Anwohnern sowie Rad- und Fußgängern zeigt, dass die Aktion zur Förderung der Verkehrssicherheit auf Wirtschaftswegen erfolgreich ist und die gewünschte Aufmerksamkeit erzeugt.
Kooperation führt zu flächendeckender Umsetzung
Die Aktion „Rücksicht macht Wege breit“ sensibilisiert alle Verkehrsteilnehmer für mehr gegenseitige Rücksichtnahme auf Wirtschafts- und Spazierwegen. Die Symbolbilder, die mit den Sprühschablonen auf die Wege aufgebracht werden, dienen als visuelle Erinnerung daran, dass sowohl Landwirte als auch Freizeitsportler und Pendler auf den Wirtschaftswegen Platz und Verständnis füreinander haben sollten.
